Neue 30-km/h Regelungen in Oberwart und St. Martin/Wart

Die Stadtgemeinde Oberwart hat zwei wichtige Maßnahmen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr umgesetzt. Sowohl im Stadtgebiet rund um den Bildungscampus als auch im Ortsteil St. Martin/Wart wurden Geschwindigkeitsbeschränkungen verordnet. Ziel ist es, Schulwege sicherer zu machen, den Verkehr zu beruhigen und die Lebensqualität in den betroffenen Bereichen weiter zu verbessern.

 

Der Bürgermeister steht auf einer Brücke im Stadtgebiet, daneben steht die Verkehrstafel, die auf die 30-km/h Beschränkung hinweist.

Im Ortsteil St. Martin/Wart gilt künftig auf allen Gemeindestraßen eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Ausgenommen davon sind nur die Vorrangstraßen. Diese einheitliche Regelung sorgt dafür, dass der Verkehr im gesamten Ort entschleunigt wird und für alle sicherer und besser überschaubar ist

Auch in Oberwart selbst wurde rund um den Bildungscampus eine neue 30-km/h-Zone geschaffen. Betroffen sind folgende Straßenzüge 

  • Sportlände, 

  • Dornburggasse (weiterführend ab der Informstraße bis zur Feldgasse), 

  • Informstraße, 

  • Feldgasse, 

  • Messelände (ab der Kreuzung mit der Feldgasse bis zur Informstraße) sowie 

  • Rechtes Pinkaufer (ab der Informstraße bis zur Feldgasse). 

Diese Straßen werden täglich von vielen Schülern und Schülerinnen, Fußgänger und Fußgängerinnen sowie Radfahrer und Radfahrerinnen genutzt. Die reduzierte Geschwindigkeit trägt daher wesentlich zu mehr Sicherheit und einem ruhigeren Verkehr bei.

Bürgermeister Georg Rosner begrüßt die neuen Regelungen: „Diese Maßnahmen erhöhen die Sicherheit unserer Bevölkerung, vor allem unserer Kinder. Gleichzeitig sorgen sie für ein angenehmeres und leiseres Umfeld in den Wohn- und Schulbereichen.“

Der Bürgermeister steht auf einer Brücke im Stadtgebiet, daneben steht die Verkehrstafel, die auf die 30-km/h Beschränkung hinweist.
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